JSR-Wochenrückblick KW 40-2018

Aus aktuellem Anlass wollen wir an dieser Stelle mal kurz auf kleine Ölproduzenten eingehen.

BildWenig neue Impulse aus Wirtschaft und Politik, außer, aber das dürfte kaum überraschen, dass die griechischen Banken wohl wieder einmal in Schieflage geraten sind. Noch schwerer wiegt aber sicher die Schuldenhöhe Italiens, da dieses Land bedeutend mehr den Welthandel mitbestimmt. Ebenfalls für wenig Entspannung an den Märkten sorgen die Handelskriege sowie mögliche Krisen in den Schwellenländern.

Dementsprechend ist derzeit nicht viel Aufwärtspotenzial an den Standardmärkten zu erwarten, was die vergangene Handelswoche auch so dokumentiert hat. Der DAX verlor nämlich vergangene Woche weitere 1,1 % und notierte am Freitag bei 12.111 Punkten. Der Dow Jones hielt sich wieder besser und notierte mit 26.447 Punkten nur 10 Punkte unter dem Vorwochenschluss.

Vor der Verkündung der bevorstehenden Quartalszahlen werden Investoren voraussichtlich zurückhaltend agieren, da einige Analysten gerade bei deutschen und europäischen Unternehmen von teilweise enttäuschenden Quartalszahlen ausgehen.
Mit Argusaugen wird derzeit auch der Ölpreis beobachtet. Denn auf Sicht von einem Jahr hat sich z.B. die Ölsorte WTI, die übrigens auch für den von uns beobachteten Wert Saturn Oil & Gas wichtig ist, um rund 48 % verteuert. Einige Analysten halten sogar Ölpreise von rund 100,- USD pro Barrel für gut möglich.

Aus aktuellem Anlass…

Lesen Sie hier unseren kompletten Wochenrückblick mit allen Infos.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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